Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs).

Die Beratungsleistung:

Die Beratungsleistung wird von mir, Daniela Bussau, persönlich, telefonisch, per Skype, Zoom, Messenger basiert oder durch E-Mail erbracht. Bei allen angebotenen Dienstleistungen im Bereich des Coachings handelt es sich um Beratungsleistungen, die persönlich auf den Kunden/Coachee zugeschnitten werden. Die Informationen, die dem Kunden/Coachee im Rahmen der Beratung bereitgestellt werden, stellen keine medizinischen Ratschläge dar und ersetzen keine medizinische Diagnose, Beratung, Behandlung oder Therapie durch einen Arzt. Trotz größter
Sorgfalt kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen übernommen werden. Der Erfolg hängt im Wesentlichen von der Mitarbeit der zu beratenden Person ab und kann daher nicht garantiert werden. Ebenso wird keine Garantie für gesundheitliche physische oder psychische (Folge-)schäden übernommen, sofern diese nach einer Beratung durch Daniela Bussau auftreten.

Schweigepflicht:

Ich bin der absoluten Schweigepflicht unterworfen. Die Pflicht zur Vertraulichkeit besteht auch über die Beendigung des Coachings hinaus.

Zahlungsmodalitäten:

Der Kunde/Coachee kann im Rahmen und vor Abschluss eines Coachingvertrages aus den zur Verfügung stehenden Zahlungsarten wählen. Kunden/Coachees werden über die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel gesondert unterrichtet.

Ist die Bezahlung per Rechnung
möglich, hat die Zahlung innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu erfolgen. Bei allen anderen Zahlweisen hat die Zahlung im Voraus ohne Abzug zu erfolgen.

Werden Drittanbieter mit der
Zahlungsabwicklung beauftragt, z.B. Paypal, Klarna etc., gelten deren Allgemeine Geschäftsbedingungen.

Ist die Fälligkeit der Zahlung nach
dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde/Coachee bereits durch Versäumung des Termins in Verzug. In diesem Fall hat der Kunde/Coachee die gesetzlichen Verzugszinsen zu zahlen.

Die Verpflichtung des Kunden zur
Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Verkäufer nicht aus.

Ein Recht zur Aufrechnung steht dem
Kunden/Coachee nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder von dem Verkäufer anerkannt sind. Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus dem gleichen Vertragsverhältnis resultieren.

Es gilt deutsches Recht.

Durchführung des Coachings:

Gegenstand des Auftrages ist das Erbringen einer vereinbarten Leistung, z.B. Beratung, und nicht das Erreichen eines bestimmten Erfolges. Die beauftragten Leistungen gelten als erbracht, wenn die erforderlichen Analysen und Beratungen erfolgt sind und eventuell auftretende Fragen bearbeitet wurden. Sie verpflichten sich im eigenen Interesse, alle Angaben (Angaben zur Person und den Gesundheitszustand) wahrheitsgemäß und vollständig zu erbringen.

Gewährleistung:

Ich bin bemüht, alle Tätigkeiten mit größter Sorgfalt und unter Beachtung anerkannter wissenschaftlicher
Erkenntnisse und Grundsätze zur Verfügung zu stellen. Alle Analysen und Empfehlungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Gewährleistungen für den Inhalt solcher Empfehlungen übernehme ich nicht. Der Erfolg liegt zum größten Teil außerhalb meines Einflussbereiches und hängt wesentlich von Ihrer Mitarbeit ab und kann daher nicht garantiert werden. Die Beratung ist Hilfe zur Selbsthilfe. Trotzt größter Sorgfalt kann keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden.

Haftung:

Eine Haftung für den Erfolg der Beratung sowie für mögliche negative Folgen (inkl. direkte oder indirekte Folgeschäden) durch die Beratungstätigkeit wird in jedem Fall ausgeschlossen. Die Haftung für jegliche Art von Schäden einschließlich Folgeschäden, die sich aus dem Gebrauch der Informationen ergeben, ist ausgeschlossen.

Schutz des Eigentums:

Sie verpflichten sich, dass die im Rahmen des Coachings von mir erstellten Informationsmaterialien, Berichte, Analysen und sonstige Unterlagen nur für eigene Zwecke verwendet werden. Sie erhalten das ausschließliche und nicht übertragbare Nutzungsrecht daran. Sämtliche Dokumente und Tabellen sind ausschließlich personenbezogen und nicht von Dritten nutzbar.

Schlussbestimmungen:

Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht.

Schlichtungsklausel:

Die Vertragsparteien verpflichten sich, bei Meinungsverschiedenheiten ein Schlichtungsverfahren mit dem Ziel durchzuführen, eine interessengerechte und faire Vereinbarung im Wege einer Mediation mit Unterstützung eines neutralen Schlichters unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, rechtlichen, persönlichen und sozialen Gegebenheiten zu erarbeiten.

Salvatorische Klausel:

Sollte eine dieser Regelungen unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Regelungen nicht berührt. An der Stelle der unwirksamen Klausel tritt eine Regelung, die dieser wirtschaftlich und gesetzlich am nächsten kommt.